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   BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95   

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https://dejure.org/1995,2676
BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95 (https://dejure.org/1995,2676)
BGH, Entscheidung vom 25.01.1995 - XII ARZ 1/95 (https://dejure.org/1995,2676)
BGH, Entscheidung vom 25. Januar 1995 - XII ARZ 1/95 (https://dejure.org/1995,2676)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gerichtszuständigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bestimmung des zuständigen Gerichts in Familiensachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 514
  • MDR 1995, 520
  • FamRZ 1995, 415
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.09.2002 - X ARZ 217/02

    Bindungswirkung einer ungesetzlichen Verweisung nach Übergang in das streitige

    Auszug aus BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95
    Zwar handelt es sich bei dem Abänderungsverfahren nach §§ 1696 i.V.m. 1671 Abs. 5 BGB um eine Familiensache gemäß § 621 Abs. 1 Nr. 1 ZPO, so daß sich das Verfahren zur Bestimmung des zuständigen Gerichts gemäß § 621a Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht nach § 5 FGG, sondern - in entsprechender Anwendung - nach § 36 Nr. 6 ZPO richtet (Senatsbeschluß vom 29. Januar 1992 - XII ARZ 1/92 - BGHR ZPO § 36 Nr. 6 Unzuständigerklärung, rechtskräftige 4 = FamRZ 1992, 664).
  • BGH, 15.03.1978 - IV ARZ 17/78

    Anforderungen an den Antrag des Klägers auf Bestimmung des zuständigen Gerichts;

    Auszug aus BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95
    Das ergibt sich zwar nicht bereits aus einer bindenden Wirkung des "Verweisungsbeschlusses" des Amtsgerichts Amberg analog § 281 ZPO, da dieses der Mutter zu der von ihm beabsichtigten und vom Vater beantragten "Verweisung" kein rechtliches Gehör gewährt hat (vgl. BGHZ 71, 69, 72; Senatsbeschluß vom 8. Juli 1992 - XII ZR 14/92 - FamRZ 1993, 48, 49).
  • BGH, 26.07.2001 - X ARZ 69/01

    Negativer Kompetenzkonflikt zwischen Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit

    Auszug aus BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95
    Dazu ist die Zustellung oder - wie hier - die in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit ausreichende formlose Mitteilung der das Verfahren in Gang setzenden Antragsschrift an alle materiell Beteiligten erforderlich (vgl. Senatsbeschluß vom 8. Oktober 1986 - IVb ARZ 34/86 - BGHR ZPO § 36 Nr. 6 Unzuständigerklärung, rechtskräftige 1).
  • BGH, 29.01.1992 - XII ARZ 1/92

    Voraussetzungen der Bestimmung des zuständigen Gerichts

    Auszug aus BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95
    Zwar handelt es sich bei dem Abänderungsverfahren nach §§ 1696 i.V.m. 1671 Abs. 5 BGB um eine Familiensache gemäß § 621 Abs. 1 Nr. 1 ZPO, so daß sich das Verfahren zur Bestimmung des zuständigen Gerichts gemäß § 621a Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht nach § 5 FGG, sondern - in entsprechender Anwendung - nach § 36 Nr. 6 ZPO richtet (Senatsbeschluß vom 29. Januar 1992 - XII ARZ 1/92 - BGHR ZPO § 36 Nr. 6 Unzuständigerklärung, rechtskräftige 4 = FamRZ 1992, 664).
  • BGH, 11.07.1990 - XII ARZ 25/90

    Sachliche Zuständigkeit in Pflegschaftssachen - Gerichtsstandsbestimmung

    Auszug aus BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95
    Maßgeblich ist gemäß §§ 36 Abs. 1, 43 Abs. 1 FGG der Wohnsitz des Kindes im Zeitpunkt der Befassung des Gerichts mit der Angelegenheit (Senatsbeschlüsse vom 11. Juli 1990 - XII ARZ 25/90 - FamRZ 1990, 1101 und vom 25. September 1991 - XII ARZ 23/91 - FamRZ 1992, 170).
  • BGH, 08.10.1986 - IVb ARZ 34/86

    Bindung eines Gerichts an einen Verweisungsbeschluss - Wirksamkeit von auf

    Auszug aus BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95
    Dazu ist die Zustellung oder - wie hier - die in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit ausreichende formlose Mitteilung der das Verfahren in Gang setzenden Antragsschrift an alle materiell Beteiligten erforderlich (vgl. Senatsbeschluß vom 8. Oktober 1986 - IVb ARZ 34/86 - BGHR ZPO § 36 Nr. 6 Unzuständigerklärung, rechtskräftige 1).
  • BGH, 25.09.1991 - XII ARZ 23/91

    Bestimmung der örtlichen Zuständigkeit für ein Abänderungsverfahren

    Auszug aus BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95
    Maßgeblich ist gemäß §§ 36 Abs. 1, 43 Abs. 1 FGG der Wohnsitz des Kindes im Zeitpunkt der Befassung des Gerichts mit der Angelegenheit (Senatsbeschlüsse vom 11. Juli 1990 - XII ARZ 25/90 - FamRZ 1990, 1101 und vom 25. September 1991 - XII ARZ 23/91 - FamRZ 1992, 170).
  • BGH, 08.07.1992 - XII ZR 14/92

    Scheidung - Trennung der Eltern - Wohnsitz des Kindes - Doppelwohnsitz

    Auszug aus BGH, 25.01.1995 - XII ARZ 1/95
    Das ergibt sich zwar nicht bereits aus einer bindenden Wirkung des "Verweisungsbeschlusses" des Amtsgerichts Amberg analog § 281 ZPO, da dieses der Mutter zu der von ihm beabsichtigten und vom Vater beantragten "Verweisung" kein rechtliches Gehör gewährt hat (vgl. BGHZ 71, 69, 72; Senatsbeschluß vom 8. Juli 1992 - XII ZR 14/92 - FamRZ 1993, 48, 49).
  • BayObLG, 19.09.2002 - 1Z AR 120/02

    Zuständigkeitsstreit in isolierter Familiensache

    Demnach richtet sich bei einem Zuständigkeitsstreit die Bestimmung des zuständigen Gerichts nach § 36 ZPO (BGH FamRZ 1988, 1256, 1259/1260; 1992, 664; 1997, 173; NJW-RR 1993, 1091; 1994, 646; 1995, 514; Thomas/Putzo/Hüßtege ZPO 24. Aufl. § 621a Rn 20 Keidel/Kuntze FGG 14. Aufl. Vorb. § 64 Rn. 5e).

    Die mit einer Unzuständigkeitserklärung verbundene "Abgabe" nach Mitteilung der das Verfahren in Gang setzenden Antragsschrift an die Antragsgegnerin (vgl. BGH NJW-RR 1995, 514) ist daher der Sache nach als Verweisung entsprechend § 281 ZPO zu verstehen, zumal der Beschluss des Amtsgerichts Lindau vom 21.8.2002 sich auf diese Vorschrift ausdrücklich stützt.

  • OLG Celle, 06.11.2002 - 17 AR 25/02

    Entscheidungskompetenz für Zuständigkeitsstreitigkeiten verschiedener

    Das Verfahren zur Bestimmung des zuständigen Gerichts im Kompetenzkonflikt richtet sich - in entsprechender Anwendung auch in Familiensachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit - nach § 36 Abs. 1 Satz Nr. 6 ZPO (BGB FamRZ 1995, 415).
  • BayObLG, 21.01.1999 - 1Z AR 1/99

    Gerichtliche Zuständigkeit für die Überprüfung und Abänderung einer

    Daher muß im Klageverfahren grundsätzlich die Klageschrift zugestellt und damit der Rechtsstreit rechtshängig geworden sein; bei entsprechender Anwendung der Vorschrift im Rahmen anderer Verfahren muß bei Antragsverfahren die das Verfahren in Gang setzende Antragsschrift dem Gegner mitgeteilt sein (BGH NJW 1980, 1281 und NJW-RR 1995, 514 ).
  • BGH, 06.11.1996 - XII ARZ 18/96

    Gesetzliche Voraussetzungen einer Zuständigkeitsbestimmung - Entsprechende

    Dazu ist die Zustellung oder, soweit dies nach den verfahrensrechtlichen Vorschriften genügt, die Mitteilung der das Verfahren in Gang setzenden Antragsschrift an alle materiell Beteiligten erforderlich (vgl. Senatsbeschluß vom 25. Januar 1995 - XII ARZ 1/95 - BGHR ZPO § 36 Nr. 6 Unzuständigerklärung, rechtskräftige 7).
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